Archiv der Kategorie: Runenkunde

Die schwarze Sonne

Der Mythos im Zeichen der Geschichtsschreibung

Einführung

Die  Schwarze  Sonne  ist  als  solche  kein feststehendes  Prinzip  und  auch  keine  standardisierte Lehre. Die weiße Sonne (d.h. der Stern unseres Sonnensystems) und die  Schwarze  Sonne  unterscheiden  sich  wie  folgt:

„Im  Gegensatz  zur  weißen  Sonne  ist die Strahlung

der Schwarzen Sonne eine gänzlich andere.“

Das  bedeutet,  daß  sie  auch  völlig  unterschiedliche  Bereiche  (Dimensionen)  des  Makro-  sowie  des  Mikrokosmos  mit  ihrer  Energie  versorgt.  Zum  zweiten  sind  die  Erscheinungsformen  der  Schwarzen  Sonne anders.  Im Wesentlichen  kann  man  von  drei   in   sich   übergreifenden   Zuständen   (im   Hinblick   auf   das   Auftauchen   in   verschiedenen Kulturen) der Schwarzen Sonne sprechen.

Da  wäre  zum  einen  die  Schwarze  Sonne  als  reine  Materie,  sprich  als  ein  im  Universum  existierender   Körper   und   zum   anderen   als   eine   (in   einer   anderen   Dimension),   im   metaphysischen Sinn,  vorhandene  Energie.  Der  dritte  Zustand  liegt  genau  zwischen  diesen  beiden  Formen.  Im  Wesentlichen  ist  sie  jedoch  immer  gleich;  sie  sendet  eine  Strahlung  aus,  welche auf die innerste Kraft im Menschen,  eines Volkes oder auch eines Zeitalters wie ein Katalysator   wirkt.   So   hat   die   Schwarze   Sonne  in  den  Mythologien  der  Völker  zwar verschiedene Erscheinungsformen, aber ihr Prinzip ist immer dasselbe. Kulturgeschichtliche  Betrachtungen  Südmesopotamiens,  bezüglich  der  >Schwarzen Sonne<, vor der Zeitenwende Sumer und Akkad. Lies den Rest dieses Beitrags

Die Germanen

Quelle: http://germanenherz.blogspot.co.at/2012/06/die-germanen.html

Wir Deutschen haben eine wahre Kultur. Wir Deutschen gehören zu dem Ursprung einer westlich zivilisierten und autarken Welt ohne das wir eine kulturelle Identität künstlich erzeugen müssen indem wir andere Kulturen vernichten! Wir sind mehr als das was uns seit Dekaden eingeredet wird, wir haben eine Geschichte die es wert ist sich zu entwickeln, denn unsere Vorfahren haben ihr Leben gegeben damit wir heute in Freiheit leben sollten. Den Deutschen hat man die Geschichte ab trainiert. Bei den einen reicht das Gedächtnis nur bis zur letzten Fußball-WM, bei den anderen nur bis 1933. Lies den Rest dieses Beitrags

Das Heil

Quelle: http://germanenherz.blogspot.de/2013/07/das-heil.html

Heil – dieses germanische Wort hat schon den Römern in den Ohren geklungen es hat bis heute seine außerordentliche Bedeutung nicht eingebüßt. Wir kennen und verwenden es hauptsächlich in seinen Abwandlungen und Verbindungen zu anderen Begriffen, wie Heiligtum, Heilige, Heiler, Heilkunde, Heilbehandlung und Heilbotschaft.
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Kulturbringer Odin, Allvater, Wotan

Quelle: http://germanenherz.blogspot.de/2014/10/kulturbringer-odin-allvater-wotan.html

Einsam sind die tapferen und die Gerechten. Doch mit ihnen ist die Gottheit.

Odin, Allvater, Wotan. Gar viele Namen hat Allvater, stetig wacht der Vater aller Götter. Sei Dir bewusst, dass der absolut unkriegerische, große Fragende und Reisende Gott der Germanen absolut friedlich war. Er war kein Missionar, kein Besetzer, kein Besserwisser! Er war bescheidener Suchender und Fragender. Vergleiche diese Gottheit mit dem kriegerischen, lügenden, fremde Länder besetzenden und Völker unterjochenden Judeachristen!

Die Stimme der Ahnen

Quelle: http://germanenherz.blogspot.de/2014/12/die-stimme-der-ahnen.html

DIE STIMME DER AHNEN

Eine Dichtung von Wulf Sörensen
Der Deutschen Erhebung gewidmet
Deutschland erwache !
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NORDLAND-VERLAG G.m.b.H
BERLIN
1943
» Ungekürzte Ausgabe «
1986 wurde dieses Buch neu verlegt, aus dem Seite 33 entfernt wurde.
ISBN 3-926179-01-5

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Symbole schreiben Urgeschichte 1 von 2

Was  heißt ›Urgeschichte‹

»Die Urgeschichte (Synonyme: Vorgeschichte oder Prähistorie) ist ein Teilgebiet der archäologischen Disziplin Ur- und Frühgeschichte. Die Urgeschichte bezeichnet die älteste Periode der Menschheitsgeschichte. Sie erstreckt sich vom Auftreten der ersten Steinwerkzeuge vor etwa 2,5 Millionen Jahren (vgl. Stammesgeschichte des Menschen) bis zum regional sehr unterschiedlichen Auftreten von Schriftzeugnissen. Die Erforschung dieser Epoche ist Sache der Archäologie und ihrer Hilfswissenschaften.« (Wikipedia)

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