Der Mythos im Zeichen der Geschichtsschreibung
Einführung
Die Schwarze Sonne ist als solche kein feststehendes Prinzip und auch keine standardisierte Lehre. Die weiße Sonne (d.h. der Stern unseres Sonnensystems) und die Schwarze Sonne unterscheiden sich wie folgt:
„Im Gegensatz zur weißen Sonne ist die Strahlung
der Schwarzen Sonne eine gänzlich andere.“
Das bedeutet, daß sie auch völlig unterschiedliche Bereiche (Dimensionen) des Makro- sowie des Mikrokosmos mit ihrer Energie versorgt. Zum zweiten sind die Erscheinungsformen der Schwarzen Sonne anders. Im Wesentlichen kann man von drei in sich übergreifenden Zuständen (im Hinblick auf das Auftauchen in verschiedenen Kulturen) der Schwarzen Sonne sprechen.
Da wäre zum einen die Schwarze Sonne als reine Materie, sprich als ein im Universum existierender Körper und zum anderen als eine (in einer anderen Dimension), im metaphysischen Sinn, vorhandene Energie. Der dritte Zustand liegt genau zwischen diesen beiden Formen. Im Wesentlichen ist sie jedoch immer gleich; sie sendet eine Strahlung aus, welche auf die innerste Kraft im Menschen, eines Volkes oder auch eines Zeitalters wie ein Katalysator wirkt. So hat die Schwarze Sonne in den Mythologien der Völker zwar verschiedene Erscheinungsformen, aber ihr Prinzip ist immer dasselbe. Kulturgeschichtliche Betrachtungen Südmesopotamiens, bezüglich der >Schwarzen Sonne<, vor der Zeitenwende Sumer und Akkad. Lies den Rest dieses Beitrags →
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