Das von den Ariern gestohlene Geheimwissen kommt in der Kabbala in „Parashat Eliezer“ zum Vorschein.

Quelle:https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2015/09/08/toedliches-wissen-das-grosse-menschenmorden-im-namen-der-luege/

kabbala_swastika_aus_parashat_eliezer

Ein Hakenkreuz erstellt mit hebräischen Buchstaben als mystisches Symbol ist übrigens in der jüdischen Kabbala verewigt, und zwar in dem Werk „Parashat Eliezer“.

Dass die Juden mit Jesus/Baldur in Kontakt waren, beweisen schon die noch heute im Judentum erhaltenen Wahrzeichen des nordischen Jesus (Esus), das Hakenkreuz. Das Hakenkreuz, das Jahrzehntausende älter ist, als die Bibelgeschichte über Jesus, wird nämlich nicht nur in der jüdischen Kabbala benutzt, sondern auch heute noch in Synagogen in Israel als Boden-Mosaik gepflegt, wie beispielsweise in der Synagoge von Maoz-Haim. Die jüdischen Kabbalisten wissen gar wohl, was die biblischen Erzählungen bedeuten sollen, die wörtlich zu glauben man uns Christen kaltblütig zumutet.

Auch in der frühen Christen-Kirche war das Hakenkreuz vorherrschend. Oft fand sich auf dem Kruzifix ein Hakenkreuz. Selbst die Tiara des Papstes (Papst-Krone) wurde mit einem Hakenkreuz verziert (noch im Jahr 800). Im Buch „Atlantis, Edda und Bibel“ bestens dokumentiert.

Ein anderes Phänomen, das totgeschwiegen wird, sind die sogenannten Tiermenschen, die es tatsächlich gab, und die weder etwas mit den Neandertalern, mit den sogenannten Frühmenschen aus Afrika, noch etwas mit dem Homo Sapiens zu tun hatten. »Ein Erlanger Theologie-Professor zeigte Fotos von Mischwesen (Udumi). Er sagte: „Es gibt assyrische Darstellungen von ‚udumu-Wesen‘! Foto von einem assyrischen Relief, im britischen Museum. Das eigenartige Wesen“, so klärt der Professor, sei „ein ‚udumu‘, ein Mischwesen aus Tier und Mensch“. Der Text aus diesem wissenschaftlichen Magazin des Jahres 1907 sagt: „Die udumi haben wirklich existiert, haben wirklich so ausgesehen, wie sie uns auf den Monumenten überliefert sind“. Weitere Schwarzweißfotos, die ebenso aus der „Fachzeitschrift“ von 1907 stammen, zeigen eine seltsame Kreatur, die im Tierreich so nicht vorkommt! Vor dem Mann schreitet, wie ein Mensch auf den Hinterbeinen gehend, ein Mischwesen aus Mensch und Tier. Der Elefant ist geradezu fotorealistisch dargestellt, von der Schwanzspitze bis hin zum Rüssel und zu den Stoßzähnen des stattlichen Tieres. Sehr naturgetreu sind auch Kamele auf der Siegessäule. Wer also das geheimnisvolle Relief mit den Mischwesen schuf, konnte sehr wohl die Natur präzise und realistisch abbilden. Man darf also daraus schlussfolgern, dass es auch die merkwürdigen Mischwesen gab.« [13]

In der „Fachzeitschrift“ von 1907 wird eine seltsame Kreatur abgebildet, die im Tierreich so nicht vorkommt! Vor dem Mann schreitet, wie ein Mensch auf den Hinterbeinen gehend, ein Mischwesen aus Mensch und Tier. Der Elefant ist geradezu fotorealistisch dargestellt, von der Schwanzspitze bis hin zum Rüssel und zu den Stoßzähnen des stattlichen Tieres. Sehr naturgetreu sind auch Kamele auf der Siegessäule. Wer also das geheimnisvolle Relief mit den Mischwesen schuf, konnte sehr wohl die Natur präzise und realistisch abbilden. Man darf also daraus schlussfolgern, dass es auch die merkwürdigen Mischwesen gab.

Die sogenannte Wissenschaft, die natürlich ebenfalls in Ketten gelegt ist, dreht sich im Kreis. Wenn sie neue Entdeckungen macht, werden die Erkenntnisse am Ende wieder derart verhunzt, dass alles erneut auf die Evolutions-Theorie bzw. auf den Kreations-Schwindel hinausläuft.

Wenige wagen, aus dem Lügenkartell auszubrechen. Es war zuerst der Schweizer Forscher Erich von Däniken, der die Entstehungsgeschichte des Menschen als Pionierprodukt von Außerirdischen Besuchern darstellte. Mit sehr guten Begründungen. Später folgte ihm der englische Religionsforscher Alan Alford auf dieser Linie. Alford wurde jedoch mit einer Klage in Höhe von 50 Millionen Dollar des israelischen Autors Zecharia Sitchin überzogen. Kurz danach nahm Alford seine Forschungsergebnisse dahingehend zurück, dass es sich bei Jahwe um einen außerirdischen Verbrecher handele, der eine spezielle Brut von Untertanen heranzüchtete, um gegen den arischen „Lichtgott“ Marduk zu kämpfen.

Was diese unorthodoxen Forscher eint ist die Tatsache, dass sie sich in weiten Bereichen auf dechiffrierte Texte der Bibel, auf sumerische, ägyptische wie aztekische Schrifttafeln und Papyrus-Rollen stützen.

Hermann Wieland erklärt die Erkenntnisse u.a. so: „Dieser Ritus (Kultus) wurde für die große unwissende Volksmenge die eigentliche Religion, für die Wissenden (Initiierten, Adepten. Hierophanten) nur die äußere Hülle für die ihnen anvertrauten, durch Jahrtausende hindurch vererbten arischen Geheimnisse und Kenntnisse. Das Volk sah in dem Kultus das Wesen der Religion, für die Wissenden war jener nur deren äußere Erscheinungsform. So gab es eine äußerliche (exoterische) Religion für die große Masse, eine geheime (esoterische) für die Eingeweihten. Zu dieser gehörten die Weisen aller alten arischen Kulturvölker. Daraus erklärt sich, dass die Lehren der alt-arischen Kulturträger überall gleichlauteten und auch ihr Kultus in der ganzen Welt ähnlich war, sodass die Eroberer Mexikos 1520 naturgemäß dort einen dem katholischen Kultus ähnlichen finden mussten. Um aber das hohe arische Geistesgut nicht in die Hände des Pöbels fallen zu lassen, wurde es in den alten heiligen Schriften nicht wortgetreu überliefert, sondern in Fabeln und Parabeln, Gleichnissen und in Worten dargestellt, deren eigentlichen Sinn nur die Eingeweihten verstanden. Wer den Schlüssel zu dieser uralten arischen Geheimschrift (Chiffreschrift) besitzt, kann den eigentlichen tiefsinnigen Inhalt jener alten arischen Schriften gar wohl verstehen. Wer ihn nicht besitzt, sieht in ihnen nur lächerliches, ungereimtes Zeug, Fabeln und kindische Märchen. Wer die Geheimsprache der Initiierten der alten Kulturvölker kennt und den Inhalt jener alten arischen Schriften mit dem der Bibel vergleicht, der sieht zu seiner großen Überraschung, dass die Bibel, abgesehen von Fälschungen und Zutaten, nichts anderes ist als ein Auszug und ein Teil aus jenen uralten arischen Geheimschriften und dass sie eine Fülle arisch-atlantischer Weisheit enthält. Der katholische Theologe Dr. Jörg Lanz von Liebenfels hat hierfür unwiderlegliche Nachweise erbracht und diese in einer langen Reihe von Veröffentlichungen niedergelegt.“

Einer der großen Denker und Pioniere auf diesem Gebiet, lange vor Alford, Däniken und Sitchin war nämlich Karl Weinländer (alias Hermann Wieland, ehemaliger Hochschullehrer aus dem deutschen Elsass). Nach dem Ersten Weltkrieg, als die Elsässer plötzlich in Feindesland leben mussten, publizierte Weinländer aus Sicherheitsgründen unter mehreren Pseudonymen, unter anderem unter dem Namen Hermann Wieland. Unter diesem Namen erschien sein bekanntestes Buch, das heute noch einen hohen Stellenwert im esoterisch-naturwissenschaftlichen Bereich weltweit einnimmt: „Atlantis, Edda und Bibel“.

Wieland weist anhand von Bibel- und Edda-Texten sowie archäologischen Funden nach, dass die Arier vor mindestens 200.000 Jahren sich in allen Teilen der Welt niedergelassen hatten. Der neueste Stand der Forschung bestätigt diese Fakten durchaus, was zu Wielands Zeiten noch nicht der Fall war. Im Braunkohlentagebau Schöningen bei Helmstedt entdeckte man 1994 beispielsweise einen alt-paläolithischen Fundplatz, auf dem sich zusammen mit Steinwerkzeugen mehrere hölzerne Wurfspeere erhalten haben, die uns völlig neue Einblicke in die Entwicklung und Kultur des frühen Menschen vor etwa 400.000 Jahren ermöglichen. Die Speere sind – bis auf einen – aus jungen Fichtenbäumen gefertigt. Nur einer ist aus Kiefernholz. Die meisten Speere sind über zwei Meter lang und bis zu 6 cm im Durchmesser. Der Schwerpunkt liegt an der Stelle mit der größten Dicke und befindet sich nahe bei der Spitze. Und in England fand man kürzlich die „ältesten Fußabdrücke Europas. Eine Familie hinterlässt im Schlick der Themse ihre Fußspuren. Diese Abdrücke kommen jetzt, nach fast einer Million Jahre, zum Vorschein.“ [14]

Wieland bezieht sich zunächst auf die Überlieferung Platos, der in allen Einzelheiten das mythische, arische Inselreich Atlantis schilderte. Atlantis sei schließlich um 9600 v. Chr. infolge einer Naturkatastrophe innerhalb „eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht“ untergegangen. Das mag man glauben oder auch nicht, jedenfalls spielt Atlantis bei hochkarätigen Geologen in der ganzen Welt eine zentrale Rolle. Der amerikanische Geologe und Atlantisforscher, Dr. Floyd McCoy, sagte gegenüber dem ZDF im Zusammenhang mit Platons Überlieferung: „Und so eine Erzählung denkt man sich nicht aus oder erfindet sie. Sie muss auf eine gewaltige Katastrophe zurückgegangen sein, dass sie im Gedächtnis der Menschen über Jahrtausende blieb.“ [15]

Wieland beschreibt, wie durch eine galaktische Katastrophe dieser neue Kontinent entstanden sei, der zur wichtigsten Kolonie der Arier wurde. Danach entwickelte sich auf diesem glücklichen Kontinent ein gewaltiger Seehandel, der Atlantis sowohl mit dem amerikanischen wie auch dem europäischen Kontinent verband. In den Schrifttafeln der Azteken und Inkas, wie auch bei den Indianern Nordamerikas, finden sich entsprechende Nachweise.

Der Autor findet nach der Entschlüsselung der Bibeltexte sowie der arisch-indisch-persischen Schriften ausreichend Hinweise über die Katastrophe von vor etwa 11.500 Jahren, als Atlantis wieder im Meer versank. Er führt u.a. den großen deutschen Forscher Alexander von Humboldt an, der in Mittelamerika ebenfalls Hinweise darüber fand.

Laut Wieland ging Atlantis auch unter, weil im Laufe der Zeit das Ariertum vermischt wurde und somit die Stärke zum Erhalt des strahlenden Kontinents nicht mehr vorhanden war. Den Untergangskampf verpackt Wieland gleichnishaft in die germanische Mythologie, lässt Odin, Baldur und die Asen gegen die Widersacher der Menschheit, symbolisiert durch Loki und die Midgardschlange, auf Atlantis kämpfen. Wer Wielands Beschreibung über den Untergang des arischen Atlantis liest, erkennt die multikulturellen Untergangszeichen von heute überdeutlich.

Nach Wieland haben die Juden die alten Weltwissensschriften der Arier gestohlen und daraus (verschlüsselt) ihre Bibel und die prophetischen Bücher geschaffen. Andere Teile haben sie verfälscht in ihren „heiligen“ Texten verwendet. Die Juden seien ein vagabundierendes, zigeunerartiges Volk, schreibt Wieland. Seitjeher versuchten sie, allen anderen das notwendige Lebenswissen vorzuenthalten – mit Kriegen und Weltkriegen.

Heute wird der Geisteswissenschaftler Wieland sogar in den Kernbereichen seiner Forschungen offiziell bestätigt: „Viele Experten leiten den Begriff Hebräer von ‚hapiru‘ ab – was so viel wie ‚Vagabund‘ heißen kann. … Das Alte Testament, ein Gespinst aus Legenden. … Als Märchen und monumentale Camouflage – so steht das Wort Gottes mittlerweile da. … Eine Gruppe von Fälschern, ‚Deuteronomisten‘ erfanden, nach Art eines Hollywood-Drehbuchs die Geschichte vom Gelobten Land. … Sogar vor Betrug und Dokumentenfälschung scheuten die Zion-Priester nicht zurück.“ [16]

Der damals in weiten Kreisen bekannte Theologieprofessor Adolf von Harnack erzählt in seinem Werk über den Griechen „Marcion“ die geschichtliche Tatsache, dass der urchristliche Marcion sich weigerte, das jüdische Gesetzbuch als Gotteswerk anzuerkennen, weil Jesus die Juden im Evangelium des Johannes als Kinder des Teufels brandmarkt. Marcion testierte 144 n. Chr. in der ersten römischen Synode vor den versammelten Presbytern, dass sofort nach Christi Tod „eine große Verschwörung wider die Wahrheit sofort eingesetzt und mit durchschlagendem Erfolg ihre Absichten durchgesetzt hat.“ [17]

Beim Neuen Testament, bei den Evangelien, so Wieland, handele es sich um uralte germanische Weisheiten, die dann teilweise von den Juden gefälscht, aber ihr Wissensextrakt von ihnen selbst genutzt worden seien. In diesem Zusammenhang weist Wieland diese Fälschungen an einem Beispiel äußerst drastisch nach. Der Allvater der Arier thronte über allem und er wollte nicht, dass sich die Menschen ein Bildnis von ihm machten. Das arische Ägypten, das die Gotteswelt aus dem Norden übernahm, weist diese Tatsache in den überlieferten Schriften nach.

Im Zusammenhang mit dem Namen des arischen „Allvaters“, beschied dieser, ohne seinen Namen zu nennen: „Ich bin, der ich bin“. Dieses Testament des arischen „Allvaters“ wurde später auch von den ägyptischen Priesterkasten in ihre Religionsschriften eingeführt – und noch später von den Juden gestohlen. Moses fragte angeblich Gott auf dem Berg Sinai, welchen Gottesnamen er den Israeliten als Auftraggeber nennen solle und erhielt angeblich die Antwort: „Ich bin, der ich bin“ (‚ehyeh ‚aʃer ‚ehyeh). Fortan wird der abgekupferte Judengott, abgeleitet von JHWH, Jahwe genannt. Die Abkürzung JHWH geht auf die eng verwandten hebräischen Verben „hwh“ (sein) und „hjh“ (da sein) zurück. Moses wurde aber 1593 v. Chr. geboren, also 2000 Jahre später, als der ägyptische Gottesname für den Allvater mit „ich bin, der ich bin“ [18] testiert wurde. Somit ist bewiesen, dass die Juden die heiligen Schriften der Arier gestohlen und für ihre Zwecke angewandt haben.

Die Kirche Roms verlangt von uns, die jüdischen Literaturdiebe, Geschichtsfälscher und Betrüger als „Auserwähltes, Heiliges Volk Gottes“ anzusehen, argumentiert Wieland. Und das, obgleich sogar die Noah-Geschichte von der Sintflut gestohlen ist. Wieland ist mit dieser Forschungsfeststellung heute offiziell bestätigt worden. Auf Keilschrifttafeln aus Ruinen im heutigen Irak haben sich die Geschichten des Königs Gilgamesch erhalten. Dazu der deutsche Altorientalist Stefan M. Maul: „Als man vor knapp 150 Jahren entdeckte, dass Noah und die Sintflut viel älter sind als die Bibel, war das eine Weltsensation. Die Geschichten um den König von Uruk mit Namen Gilgamesch sind in der Tat einer der ältesten uns bekannten literarischen Stoffe. … Im Jenseits trifft er schließlich den einzigen Menschen, der dem Tod entkommen ist, Uta-napischti, den Noah der biblischen Sintflut-Erzählung.“ [19]

Aber das zentrale Geheimnis der Welt, so Wieland, sei das Rassengeheimnis. Als die Verfolgung der Arier auf Atlantis begann und die arisch-atlantischen Gelehrten vom niederrassigen Pöbel getötet oder vertrieben wurden, da hielten sie ihr Wissen geheim und teilten es nur solchen Ariern mit, die sie für würdig hielten, ihre Schüler und Mitwisser der arischen Weisheit zu sein. Ein Schleier des Geheimnisses sollte über die geschichtlichen, naturwissenschaftlichen und religiösen Kenntnisse geworfen werden, damit sie von Unwürdigen nicht entweiht würden. Offenbar hatten die furchtbaren Ereignisse auf Atlantis die Arier gelehrt, dass es gleichbedeutend mit Selbstmord wäre, wenn sie ihre Feinde weiterhin mit Kenntnissen ausrüsteten, die von jenen nur als Waffen im Vernichtungskampf gegen die Arier eingesetzt würden.

Aber diese Kenntnisse gelangten schließlich doch in die Hände der jüdischen Priester, die das Vermischungsgebot der Arier dann zum höchsten Gesetz des Judentums erhoben. Und Wieland hat dafür einen Kronzeugen, einen besseren kann es kaum geben. Der ehemalige jüdische Premierminister Groß Britanniens, Benjamin Disraeli (1874 bis 1880). Disraeli lässt im letzten Teil seiner Trilogie „Young England“ seinen „mysteriösen und mächtigen“ jüdischen Supermann Sidona zu Tancered sagen: „Alles ist Rasse, es gibt keine andere Wahrheit“.

Wieland schreibt: „In die Zeit der tiefsten Schmach fielen nun eine Reihe von Veröffentlichungen auf dem Gebiete der Rassenkunde und Vorgeschichte, die dem entehrten, geschundenen, zu ‚Schweinen‘ und scheußlichen ‚Barbaren‘ gestempelten Volke erkennen ließen, dass die verlästerten Germanen das erste und einzige Kulturvolk der Erde sind und dass ihm mittels unglaublicher Geschichtsfälschungen ein Schleier vor seine glanzvolle Vorgeschichte gezogen wurde, damit es sich und seinen Wert, seine Bedeutung nicht erkennen könne und willig die Ausbeutung durch eine Fälscher- und Betrügergesellschaft dulde. Wer sich aber mit den alten germanischen Mythen auseinandersetzt, wird schnell merken, dass uns die Judeachristen unsere fundamentalen Lebensgrundlagen und Lebensweisheiten gestohlen haben! Die Bibel ruht auf arisch-germanischer Grundlage. Ihre wertvollsten Teile sind von jüdischen Priestern gefälscht worden, damit ihr Volk als ‚Heiliges, auserwähltes Volk Gottes‘ erscheine, durch diesen Schwindel die Weltherrschaft erhalte und in der Erreichung dieses Zieles durch das irregeführte Ariertum nicht gehindert werde. Die Evangelien wiederum sind so vollkommen ein Ausdruck arischen Geistes und arischen religiösen Empfindens, dass sie im schroffsten Gegensatz zum Judentum stehen und von diesem immer abgelehnt wurden. Hebräisch und aus dem atlantischen Heidentum stammend sind die mosaischen Blutgesetze und Menschenopfer.“

Mag einiges in Wielands Buch weit hergeholt erscheinen, mögen auch manche Irrungen enthalten sein, mag er sich in der Wortwahl in Rassendingen verschiedentlich vergriffen haben, mag die Gewichtung von Atlantis nicht vollends zutreffen, so bleibt die Kern-Lehre seines Buches eine der faszinierendsten esoterisch-naturwissenschaftlichen Forschungsarbeiten der jüngeren Menschheitsgeschichte. Zur Erweiterung des eigenen Horizontes kann man auf dieses Buch nicht verzichten.