Ein Beitrag von Kurzer
Zum genannten Thema brachte KLAGEMAUER.TV eine sehr gute Sendung, welche man sich unbedingt anschauen sollte. Hier zu sehen
Seit Wochen schießen die alliierten Lizenzmedien ein verschärftes Trommelfeuer pro Migration, bei welchem in unglaublicher Art und Weise auf der Mitleidsschiene gefahren wird. So müsse Europa wohl halb Afrika aufnehmen, da die einzige Alternative sei, daß die armen Menschen sonst im Mittelmeer ertrinken. Und dazu noch syrische Kriegsflüchtlinge, Afghanen, Albaner……
Zu fragen warum ein Afghane oder Marokkaner nicht in eines seiner Nachbarländer geht, wenn es ihm unmöglich ist im eigenen Land zu bleiben, ist natürlich nicht politisch korrekt. Schließlich sollen sich alle Gojim vermischen. Alles andere wäre ja rassistisch. Außer natürlich bei unseren Auserwählten Freunden. Da gelten in Israel schon mal die Nürnberger Rassegesetze, Jude ist wer eine jüdische Mutter hat. Im Zweifelsfall gibt es einen Gentest.
“…Die Mischehen sind ein nationaler und persönlicher Selbstmord. Es ist das sicherste Mittel, ein Volk zu vernichten, es außerhalb seines Glaubens heiraten zu lassen. Jungen und Mädchen verlieren dadurch mit Sicherheit ihre Identität. Die Werte und Prinzipien, welche soviel zur gegenwärtigen Kultur und Zivilisation beigetragen haben, werden von der Oberfläche der Erde verschwinden. Die im Laufe von dreitausend Jahren gesammelte Erfahrung, das reiche Erbe eines Volkes, alles das, was unwiderruflich euch gehört, wird schändlich vernichtet. Wie schade! Was für ein Unglück! Was für eine Schande! Begreift ihr, was ihr wegwerft? …”
Quelle: Nationalkomitee zur Förderung der jüdischen Erziehung in einer ganzseitigen Anzeige in der “New York Times”
Dazu paßt auch diese Meldung aus der Systempresse:
“… Israel hat seit seiner Gründung im Jahr 1948 weniger als 160 Flüchtlinge als Asylbewerber anerkannt …” Quelle Hier
Und folgendes wurde den Nicht-Auserwählten zugedacht:
Ein geistiger Vater des Projektes “Migration und Umvolkung” war der Gründer der “Paneuropa-Union”, Graf Coudenhove-Calergi. Er sagte auch schon in den zwanziger Jahren ganz klar, was die Demokratie wirklich ist:“…Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie: weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht. In republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister…”
Gründer der »Paneuropa-Union«, Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi in seinen Buch PRAKTISCHER IDEALISMUS erschienen 1925. Er kann » … als Schöpfer des Europagedankens in seiner modernen Form gelten« laut einem offiziellen Info-Blatt der »Paneuropa Deutschland e. V.« balder.org/judea/Richard-Coudenhove-Kalergi-Praktischer-Idealismus-Wien-1925-DE.php
Offensichtlich wird hier konsequent ein Langzeitprogramm durchgezogen. Dazu eine Zusammenfassung aus “Der Streit um Zion” von Douglas Reed
“… Der wahre Beginn dieser Geschichte fiel auf irgendeinen Tag im Jahre 458 v. Chr., zu dem wir im sechsten Kapitel des vorliegenden Buchs vorstoßen werden. An jenem Tage schuf ein kleiner palästinensischer Stamm namens Juda, der sich lange Zeit zuvor von den Israeliten abgesondert hatte, ein rassisch fundiertes Glaubensbekenntnis, das sich im Folgenden auf die Geschicke des Menschengeschlechts womöglich verheerender ausgewirkt hat als Sprengstoffe und Seuchen. Es war dies der Tag, an dem die Theorie von der Herrenrasse zum „Gesetz“ erklärt wurde ….
… Zu den „Geboten“, die der Stamm Juda zu befolgen hatte, gehörte in der von den Leviten fabrizierten endgültigen Version auch der oft wiederholte Befehl, andere Nationen „vollständig zu vernichten“, „in den Staub zu werfen“ und „auszurotten“. Juda war dazu vorausbestimmt, eine Nation hervorzubringen, deren Mission die Zerstörung war ….
… Die rassische Absonderung von den Nichtjuden ist der oberste Grundsatz der jüdischen Religion (und in dem zionistischen Staat Gesetz) ….
… Das Deuteronomium ist vor allem ein vollständiges politisches Programm: Die Geschichte unseres Planeten, der von Jahwe für sein „besonderes Volk“ geschaffen wurde, soll eines Tages durch dessen Triumph und den Untergang aller anderen Völker ihren Abschluss finden. Die Belohnungen, die den Frommen winken, sind ausschließlich materieller Natur: Sklaven, Frauen, Beute, Territorien, Weltreich. Die einzige Bedingung dafür, dass den Frommen all dies zuteil wird, ist die Befolgung der „Gebote und Rechte“, und diese befehlen in erster Linie die Vernichtung anderer. Die einzige Schuld, welche die Frommen auf sich laden können, ist die Nichtbefolgung dieser Gesetze. Intoleranz gegenüber anderen gilt als Gehorsam gegenüber Jahwe, Toleranz als Ungehorsam und somit als Sünde. Die Strafen für diese Sünde sind rein diesseitig und ereilen den Leib, nicht die Seele. Wenn von den Frommen moralisches Verhalten verlangt wird, dann einzig und allein gegenüber ihren Glaubensgenossen; für „Fremdlinge“ gelten die moralischen Gebote nicht …
… Laut diesem „Mosaischen Gesetz“ bestand der Zweck und Sinn ihres Lebens darin, andere Völker zu vernichten oder zu versklaven, damit sie sich ihres Eigentums bemächtigen und Macht ausüben konnten ….
… Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen.
Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen.
Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache.
Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne. Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren. Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda. …”
Quelle Hier
Um jegliche Gegenwehr im Keime zu ersticken, wird sofort Rassismus, Intoleranz, Nazi oder was auch immer geschrien, falls sich auch nur leise Gegenstimmen erheben.
Damit das auch funktioniert wurde den europäischen Völkern und vor allem den Deutschen ein tiefer Schuldkomplex auferlegt.
Ich empfehle diesen Vortrag von Dr.Eduard Koch unbedingt, im Idealfall mehrfach, anzuhören: